Journalisten lernen, die richtigen Fragen zu stellen. Warum das für Webdesign-Kunden gut ist und Text und Konzept einer Website verbessert.
Heutzutage braucht jeder eine Website. Vor allem kleinere und mittlere Betriebe (KMU wie sie in der Schweiz heissen). Jeder Firmeninhaber weiss das. Auch für Freischaffende und Künstler steht der Internetauftritt auf der Prioritätenliste ganz oben. Soweit ist die Sache klar. Aber was soll diese Website? Wen soll sie ansprechen? Was will der Seitenbetreiber damit erreichen? Die Antwort auf diese Fragen ist schon weniger klar. Bekanntheit steht sicher oben auf der Liste der Wünsche. Wer einen Shop hat, will seine Produkte verkaufen. Man will sich gegen Konkurrenz absetzen. Will zeigen, was man schon geleistet hat. Will vielleicht einen Blog betreiben, um sein Wissen mit anderen zu teilen und auch, um damit auf sich und seine Expertise aufmerksam zu machen.
Wer ist die Konkurrenz?
Aber es gibt noch ganz viele andere Gründe, warum man eine Website haben möchte. Und auch die schon genannten Antworten sind nicht so eindeutig wie sie scheinen. Wer ist denn eigentlich zum Beispiel die Konkurrenz? Sitzt die nebenan? Oder sitzt sie vielleicht in der nächsten grösseren Stadt, im nächsten Bundesland oder Kanton? Im nächsten Land? Und wenn man sich bekanntmachen will, was genau will man denn bekannt machen? Seinen Lebenslauf, seine Werke, seine Produkte? Wie zeigen die sich, wie werden sie am besten gezeigt?
Viele, die eine Website wünschen, möchten damit Probleme lösen, weil sie zu viel Konkurrenz haben oder zu wenig verkaufen, oft auch beides gleichzeitig. Aber wenn es um das Bauen einer Website geht, dann müssen Antworten auf viele Fragen her. Dann muss man sehr tief in ein Unternehmen, einen Beruf, eine Persönlichkeit hineinfragen, um zu den eigentlichen, den entscheidenden Beweggründen zu kommen. Um die Antworten finden und geben zu können, muss man wissen, welche Fragen man stellen soll. Und man muss wissen, wie sich aus den Antworten die richtige Struktur und Konzeption für die passende Website ableiten lässt.
Wer Fragen stellt, verbessert das Webdesign für die Kunden
Journalisten können die richtigen Fragen stellen. Denn oft gehen sie auf einen Termin, etwa weil sie ein Porträt schreiben sollen oder einen sachlichen Artikel, und wissen noch sehr wenig vom Thema. Aber sie wissen, welche Fragen sie stellen müssen, um die Antworten zu bekommen, die sie brauchen. Sie wissen, dass sie auch Fragen stellen müssen, die vielleicht unangenehm sind. Die auf Löcher in der Geschichte zielen, auf Fehler im Unternehmen, auf Schwächen der Persönlichkeit.
Dieses Wissen aus dem Journalismus setze ich ein, um mit Ihnen gemeinsam Ihren Problemen auf den Grund zu gehen und um – natürlich auch mit Ihnen gemeinsam – die richtigen Lösungen für Ihre Probleme zu finden. Nein, ich tue Ihnen nicht weh, versprochen! Aber ich finde die Punkte, wo es in Ihrem Unternehmen hakt. Die Punkte, die Sie von der Konkurrenz unterscheiden. Die Punkte, die Sie schneller und besser können als die Konkurrenz. Und auf die Sie sich mit Ihrer Website konzentrieren können. Im Fragen stellen und Antworten interpretieren bin ich gut. Davon können Sie profitieren.
0 Kommentare